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Konfiguration SAmAs.One
Anlage der Gerätedaten
Starten Sie SAmAs.ONE und melden Sie sich als Administrator an. Unter dem Menüpunkt „Daten“ klicken Sie auf den Eintrag „Standardtabellen“. Es öffnet sich eine neues Fenster mit den Standardtabellen.
In den Standardtabellen finden Sie im linken Bereich unter Arbeitsmedizin/Geräte/sOne die Tabelle Gerätearten. Wählen Sie diese Tabelle aus.
Es öffnet sich im rechten Bereich Ihres Fensters die Auflistung der Gerätearten.
Um neue Gerätearten anzulegen klicken Sie auf den Button 
um in den Bearbeitungsmodus zu gelangen. Um eine neue Geräteart anzulegen klicken Sie auf die leere Zeile und geben die Bezeichnung der Geräteart ein. Nachdem Sie die neue Geräteart angelegt haben, können Sie den Bearbeitungsmodus verlassen, indem Sie erneut auf den Button 
klicken. Damit die Änderung in der Datenbank gespeichert werden, klicken Sie auf den Button 
.
Hinweis: Da die Geräteart der Befundstruktur zugeordnet wird, sollten Sie die Bezeichnung der Art nach dem Funktionsbereich des Gerätes wählen.
Konfiguration der Geräte
Um die Geräte zu konfigurieren, wählen Sie in den Standardtabellen die Tabelle Geräteliste aus.
Über den Button 
gelangen Sie in den Bearbeitungsmodus und können neue Gerät anlegen. Dabei können allen Felder befüllt werden. Um während der Konfiguration die Dateipfade leichter auswählen zu können, geben Sie bei der Anlage nur die Gerätebezeichnung ein und wählen eine Geräteart aus. Die Gerätebezeichnung ist dabei frei wählbar. Um eine Geräteart zu hiterlegen, klicken Sie in der Spalte auf das Dropdown. Es werden alle konfigurierten Gerätearten angezeigt.
Nachdem Sie alle neuen Geräte angelegt haben, können Sie den Bearbeitungsmodus verlassen indem Sie auf den Button 
klicken. Damit die Änderung in der Datenbank gespeichert werden, klicken Sie auf den Button 
.
Bearbeiten des Eintrages in der Standardtabelle Geräteliste
Um ein Gerät zu bearbeiten können Sie mit einen Doppelklick in die entsprechende Zeile in der Standardtabelle Geräteliste das Overlay Geräteschnittstellen öffnen.
Mittels des Ordnersymbol 
kann die Dateistruktur geöffnet werden um eine Pfad auszuwählen.
Programmdatei: Pfad mit der die Programmdatei des Herstellers gestartet wird.
Ausgangsdatei: Pfad unter dem die GDT zum Gerät (SA 6302) abgelegt wird.
Eingangsdatei: Pfad unter dem die GDT vom Gerät (SA 6310) abgelegt wird.
Untersuchungsart: Geräteabhängig wird eine Untersuchungsart benötigt. Diese entnehmen Sie bitte der Dokumentation des Geräteherstellers
Importverzeichnis: Verzeichnis unter dem das Gerät die erzeugte PDF ablegt
Konfiguration des Befundstruktureintrages
Um ein Gerät in sOne starten zu können muss einem existierendem Befundstruktureintrag unter dem die Werte abgelegt werden sollen entsprechend konfiguriert werden. Dazu muss in der Standardtabelle Befundstruktur am Befundstruktureintrag mit dem Datatyp Labordatenfelder die Geräteart hinterlegt werden. Zusätzlich muss die Spalte Gerät aktiviert werden.
Konfiguration der Laborwerte
Damit die Messwerte der GDT den entsprechenden angezeigt werden kann, muss dieser entsprechend konfiguriert werden. Dazu müssen die Laborwerte über die Standardtabelle aufgerufen werden und die Messwertbezeichnung (FK 8410) aus der GDT im Bereich GDT Name eingetragen werden.
Einstellung für den GDT Import
In den erweiterten Einstellungen in SAmAs One können Sie unter dem Punkt Labor (LDT)/ Geräte (GDT) im Bereich Geräte (GDT) spezielle Einstellungen für die GDT Dateien vornehmen.
Die Auswirkung der Einstellung kann dem Infofeld 
entnommen werden.
Bezeichnung der Einstellung | Auswirkung |
Erweiterte Patientendaten übertragen | Bei der Erzeugung der GDT werden zusätzliche Informationen übergeben. Diese sind: Titel, Versichertennummer, Ort, Straße und Geburtsort des Probanden |
Personalausweisnummer als Patientennummer/Patientenkennung | Ist beim Probanden eine Personalausweisnummer hinterlegt wird diese als Patientenkennung (FK3000) verwendet. Anderenfalls wird diese Feldkennung mit der 10 stelligen eindeutigen Identifikation des Probanden gefüllt. |
Identifikation als Patientennummer/Patientenkennung | Diese Einstellung hat Vorrang vor der Einstellung darüber. Ist die Einstellung gesetzt wird die Patientenidentifikation diese als Patientenkennung (FK3000) verwendet. Anderenfalls wird diese Feldkennung mit der 10 stelligen eindeutigen Identifikation des Probanden gefüllt. |
Zeichensatz für GDT-Export | Zeichensatz mit der die Ausgangsdatei zum Gerät erzeugt wird. |
Verzögerter PDF-Import für technische Untersuchungsgeräte in Sekunden | Bei gesetzter Einstellung wird der Import eines PDF-Dokuments nach beenden der technischen Untersuchung um den entsprechenden Wert verzögert |
Konfiguration in sOne
Anbinden eines Gerätes
Benutzer mit dem Modul „MTAF“ können im Menü unter Einstellungen den Bereich MTAF aufrufen.
Klicken sie dafür auf den Button „Menü“ und danach auf den Punkt Einstellungen.
Auf der linken Seite können die konfigurierten Gerätearten ausgewählt werden. Wenn Sie aud eine Geräteart klicken können Sie sich mit dem Dropdown können die einzelnen Geräte für die gewählte Geräteart anzeigen lassen und ein Gerät auswählen. Sobald Sie ein Gerät ausgewählt haben werden die vorkonfigurierten Daten aus der Datenbank angezeigt.
Die Daten können nun rechnerspezifisch angepasst werden (Dateipfade etc.). Dabei werden nicht die Daten in der Datenbank angepasst. Um das Gerät mit den angezeigten Einstellungen zu verwenden drücken Sie auf den Haken neben dem Dropdown Wenn das Gerät erfolgreich eingebunden wurde erscheint eine Meldung am Bildschirmrand.
Hinweis: Änderungen in den Einstellungen MTAF werden erst mit einem Neustart von sOne übernommen.
Wechsel des eingebundenen Gerätes
Um ein anderes Gerät für die Geräteart zu verwenden muss das aktuell eingebundenen Gerät gelöscht werden. Mit Hilfe eines Klicks auf den Mülleimer wird das Gerät nicht mehr verwendet. Alle Rechnerspezifischen Anpassungen gehen dabei verloren.
Nachdem das Gerät entfernt wurde kann aus dem Dropdown ein neues Gerät ausgewählt und eingebunden werden.
Hinweis: Änderungen in den Einstellungen MTAF werden erst mit einem Neustart von sOne übernommen.
Verwenden des Gerätes in sOne
Automatische Kommunikation in der Befundstruktur
Während der Befundung kann das eingebundenen Gerät im entsprechenden Befundstruktureintrag gestartet werden. Entsprechende Befundstruktureinträge werden mit dem Symbol 
gekennzeichnet. Im Befundstruktureintrag kann das eingebundene Gerät über das Kontextmenü des Eintrages gestartet werden.
sOne durchläuft daraufhin alle Schritte zur Kommunikation mit dem Gerät automatisch. Der Verlauf wird in einem Overlay angezeigt. Wenn ein Schritt erfolgreich abgeschlossen wurde wird dies über den grünen Haken dargestellt.
Die eingelesenen Werte werden nach dem Schließen des Overlays in sOne dargestellt und für die entsprechenden Laborwerte übernommen.
Zusätzlich wird die GDT und ggf. die PDF im Reiter Dateien angezeigt.
Zusätzlich können in diesem Bereich die einzelnen Schritte der Kommunikation manuell gestartet werden. So kann eine GDT Datei auch manuell hinzugefügt und eingelesen werden um zum Beispiel ältere Daten oder Daten von anderen Ärzten einzulesen.
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